Schulkonflikte Themenpapier 2 – Laute Klasse Langfassung

Schulkonflikte

Themenpapier 2 – Laute Klasse

Langfassung

 

Ausgangssituation/Konfliktsituation:

Eine Klasse an einer Schule ist wiederholt störend laut.

 

Bisherige Lösung:

Nach erfolglosen anderen Versuchen teilt der Lehrer[1] wechselnde Schüler verpflichtend dazu ein, die lauten Schüler an der Tafel aufzuschreiben. Diese werden dann vom Lehrer sanktioniert.

 

Einschätzung:

Der Lehrer betrachtet die lautstarken Äußerungen der Schüler ausschließlich auf der Verhaltensebene – als Störung, die abgestellt werden muss. Ziel ist die Wiederherstellung einer ruhigen Lernatmosphäre. Der Lehrer fragt nicht danach, ob dieses Verhalten neben dem Störungsaspekt vielleicht noch eine zweite Seite hat, z.B. ob es eine Art Symptom darstellen könnte – also auf ein dahinter liegendes Problem aufmerksam machen will. Er verengt damit seine Perspektive und schränkt seinen Handlungsspielraum ein. Daraus folgt dann ein einseitiger Lösungsansatz: autoritäre, sanktionierende, kontrollierende Maßnahmen, Aufteilung der Klasse in Täter und Kontrolleure. Damit setzt er einen Rahmen, der die Suche nach möglichen Ursachen und einer Lösung auf der Basis eines Verständnisses der Ursachen erschwert, wenn nicht unmöglich macht.

Um ein Beispiel dafür zu geben: Das ist in etwa so, als wenn bei einer Infektion mit Hautausschlag der Fokus der Aufmerksamkeit auf den Hautausschlag verengt wird. Dann wird jede Pustel beobachtet und sofort zu beseitigen versucht. Die Ursache für die Infektion – z.B. ein Befall durch Bakterien – wird so aus dem Blickfeld gerückt und nicht erkennbar. Eine angemessene Behandlung wird so unmöglich. Die Lösung wird auf der falschen Ebene gesucht. Generell gilt: die Lösung eines Problems kann nicht auf der Ebene liegen, auf der es auftaucht, sondern auf einer höheren Ebene. Aggressives Agieren der Schüler mit autoritärem Kontrollhandeln des Lehrers zu beantworten, führt zu keiner nachhaltigen Lösung des Problems: kommunizieren und kooperieren liegen auf einer höheren Ebene. Dazu könnte eingeladen werden.

 

Auswirkungen:

Vorweg: Die Störung des Unterrichts durch lautstarkes Agieren der Schüler erscheint auch für uns (ONL) nicht wünschenswert und nicht hinnehmbar. Es ruft dazu auf, sich mit der (dahinter liegenden) Problematik zu befassen und nach Lösungen dafür zu suchen. Es ist anerkennenswert, dass der Lehrer diese Situation ernst nimmt, Verantwortung zeigt und sich für eine Veränderung aktiv engagiert. Sein Bemühen, eine Lösung zu finden, um die Bedingungen für erfolgreiches Lernen in der Klasse wiederherzustellen ist wertschätzbar.

 

Es sind allerdings Zweifel angebracht daran, dass die gefundene Lösung tatsächlich das erreicht, was bezweckt werden soll.

 

Das laute Agieren der Schüler wird ausschließlich als störendes und zu verhinderndes Verhalten betrachtet. Damit wird es rein auf der Verhaltensebene gesehen. Es wird nicht nach der Motivation der Schüler für dieses Verhalten und nach möglichen Ursachen dafür gefragt. Diese Verengung führt dazu, dass nur Maßnahmen auf der Verhaltensebene als vermeintliche Lösungen ins Blickfeld kommen können, die so etwas zukünftig verhindern sollen. Die getroffenen Maßnahmen schaffen damit einen reduzierten Bedeutungsrahmen, in dem es um Täter, Sanktionierung, Überwachung und Kontrolle geht. Damit wird den betreffenden Schülern eine ausschließlich negative Motivation unterstellt, dem gegenüber eine Haltung von Misstrauen und Missbilligung eingenommen wird. Dadurch dass gar nicht der Versuch gemacht wird, nach den tatsächlichen Motiven/Gründen der Schüler für ihr lautes Verhalten zu fragen, ist es fast unausweichlich, dass ihnen unrecht getan wird. In jedem Falle wird dies als Desinteresse des Lehrers an ihnen gewertet werden. Diese Grundhaltung bezieht sich potentiell auf alle Schüler. Das ist nicht lernförderlich.

 

Jeder Mensch, dem mit Misstrauen, Missbilligung oder Desinteresse begegnet wird, nimmt automatisch eine defensive Haltung ein, um sich zu schützen. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Aus der Hirnforschung ist bekannt, dass dann die Hirnregionen, die für erfolgreiches nachhaltiges Lernen notwendig sind, heruntergefahren oder gar abgeschaltet werden[2].  So führt die getroffene Maßnahme ungewollt zum Gegenteil dessen, was beabsichtigt ist – nämlich zu einer Verschlechterung der Lernbedingungen. Denn gutes Lernen setzt Sicherheit und Vertrauen in die Lernsituation und die dort bestehenden Beziehungen voraus.

 

Leider hat die getroffene Maßnahme noch eine weitere höchst problematische Auswirkung. Denn hier sollen Schüler andere Schüler aufschreiben, also denunzieren und einer wahrscheinlichen Sanktion preisgeben. Dadurch werden sie zu „Polizisten“ bzw. „Spionen“ gemacht. So wird eine wichtige Generationengrenze aufgehoben, denn Überwachung und Rahmensetzung ist Aufgabe der Erwachsenen: in der heutigen hierarchisch organisierten Schule sind das die Schulleitung und die Lehrer – nicht die Schüler! Letztere werden mit Macht in die Position von Erfüllungsgehilfen gezwungen, sozusagen zu Hilfssheriffs gemacht. Wer diese Aufgabe nicht übernimmt, läuft Gefahr, selbst sanktioniert zu werden. Dies bedeutet bei näherer Betrachtung, dass die Schüler in den Rahmen eines Zwangssystems gestellt werden. Das widerspricht nicht nur der Aufgabe von Schule zur Demokratiebildung sondern verschlechtert die neurobiologische Basis für gelingendes Lernen.

 

Als kontraproduktiv erweist sich ein weiterer Gesichtspunkt: Durch die getroffene Maßnahme werden die Schüler in einen für sie unlösbaren Loyalitätskonflikt gezwungen: als Schüler sind sie automatisch primär zur Loyalität gegenüber ihren Mitschülern, ihrer Peergroup, verpflichtet. Vertrauen ineinander ist unverzichtbar für ihr Sicherheitsgefühl und Voraussetzung für gutes Lernen. (Das weiß jeder, der zur Schule gegangen ist.) Durch die Überwachungsfunktion wird dieses Vertrauen gestört. Es wird ein Keil zwischen die Schüler getrieben, sie werden in „Gute“ (Überwacher) und „Schlechte“ (laute Störer) aufgeteilt, die einen stehen über den anderen und bekommen Macht über sie (die sie auch missbrauchen können), es wird eine Atmosphäre von gegenseitigem Misstrauen erzeugt. Mit Gewissheit löst dies bei allen Schülern Schutz- und Verteidigungshaltungen aus. So wird gutes Lernen behindert, denn erfolgreiches Lernen erfordert eine Atmosphäre von Vertrauen, Kooperation und Offenheit.

Auch Lehrer stehen häufig unter Druck, werden sie doch z.T. von Eltern und/oder der Schulleitung überwacht, kontrolliert und sanktioniert. Von ihnen wird oft erwartet, „Ordnung herstellen und für Ruhe sorgen“ zu müssen. Auch hier wird selten nach den Motiven und den Ursachen des Schülerverhaltens gefragt sondern von ihnen schlicht die Beseitigung der „Störung“ verlangt. Damit werden auch Lehrer angehalten, zu kontrollieren, zu überwachen und zu sanktionieren – also zu einer potentiellen Bedrohung für die Schüler zu werden. Dadurch wird die Lehrer-Schüler-Beziehung im Kern gestört. Es ist mittlerweile unstrittig, daß die Lehrer-Schüler-Beziehung die wichtigste Variable für gutes Lernen darstellt[3]. Das weiß jeder aus eigener Schulerfahrung und jetzt ist dies auch wissenschaftlich erwiesen. Aus dieser Perspektive betrachtet haben Forderungen nach bloßer Beseitigung der „Störung“ negative Auswirkungen auf das Lernen. Manchmal wird Lehrern die Schuld am lauten Schülerverhalten gegeben. Dies stellt nicht selten eine arg verkürzte und falsche Einschätzung dar. Wir haben selbst erlebt, dass eine ansonsten „ruhige Klasse“, die zuvor mit Sanktionen zur Ruhe gezwungen worden war, bei einem neuen liberaleren Lehrer, bei dem sie weniger Sanktionen fürchten musste, laut geworden ist. Dies stellte sozusagen ein Ventil dar – die Ursache lag ganz woanders. Die liberalere Haltung des neuen Lehrers war eher lernförderlich u.a. wegen des geringeren Angstgrades in der Klasse. Angst behindert das Lernen! Aber weil die Schüler sich aus guten Gründen nicht trauten, die Aggression dort zu äußern, wo sie entstanden war, zeigten sie sie dort, wo sie am wenigsten zu befürchten hatten. Das ist ein allgemein bekannter Mechanismus, den auch wir Erwachsenen kennen. Nur wird diese Betrachtungsweise selten bei liberaleren, autoritativen Lehrern berücksichtigt, die eher als schwach, nicht durchsetzungsfähig usw. abgewertet werden. Damit wird ihnen Unrecht getan, zugleich das positive Bild dieser Lehrer für die Schüler beschädigt und ihre wichtige Funktion als gutes Modell gestört. Auch dies behindert gutes Lernen!

 

Noch einen weiteren Aspekt gilt es zu bedenken. Wenn wie eben dargestellt das Verhalten von Schüler und (liberalerer) Lehrer aus dieser verkürzten Perspektive beurteilt wird, dann wird von einem falschen Menschenbild ausgegangen. Es löst nämlich den „Täter“ aus seinem Klassen- und Schulkontext heraus und betrachtet seine Handlungen isoliert von seiner Lebens- und Schulsituation sowie den damit zusammenhängenden Beziehungen. Dass z.B. das Verhalten der lauten Schüler einen Bezug auf die Klasse/Schule haben kann, also eine Reaktion auf vorhergehende Vorgänge in der Klasse/Schule darstellen könnte, wird überhaupt nicht in Betracht gezogen. Jedenfalls lassen die getroffenen Maßnahmen keinen anderen Schluss zu. Damit wird die Suche nach Zusammenhängen und Ursachen verstellt. Nachhaltige Lösungen sind dann unwahrscheinlich. Eher wird die Aggression, wenn sie an dieser Stelle einfach autoritär unterbunden wird, mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer anderen Stelle hervorbrechen, z.B. auf dem Schulhof. Da Lehrer ein Modell dafür darstellen, wie man mächtig statt ohnmächtig sein kann, ist zu erwarten, dass aggressives Verhalten Schwächeren gegenüber ausagiert wird. Es ist aktuell die Rede von einer Zunahme an Gewalt an Schulen. Es ist nicht auszuschließen, dass der eben beschrieben Mechanismus daran beteiligt ist. Denn wenn das laute Ausagieren der Schüler nicht zu rationalen Reflektionen und konstruktiven Lösungen der Erwachsenen führt, was sollen die Schüler(innen) unter offensichtlichem Leidensdruck denn als nächstes tun? Auch in dieser Hinsicht ist die Folge eine Behinderung des Lernens.

 

Zusammengefasst kann davon ausgegangen werden, dass die gewählte Herangehensweise und die konkreten Maßnahmen trotz guter Absichten in mehrfacher Hinsicht als problematisch, kontraproduktiv und für das Lernen hinderlich betrachtet werden müssen.

 

So gesehen befindet sich die Schule in einer Situation, in der ein Lösungsvorschlag sehr hilfreich sein könnte, der die gewünschten Ziele besser erreicht und weniger negative Auswirkungen auf das Lernen haben würde. Wir (ONL) wissen aus eigener Erfahrung, dass es in zwischenmenschlichen Konfliktsituationen oft schwer ist, eine gute Lösung zu finden. Hierzu braucht es neben den Kompetenzen, die man aus der eigenen Lebenserfahrung mitbringt, gute Aus- und Weiterbildung. In der Lehrerausbildung ist dies leider noch selten. Lehrer sind nach dem Studium häufig einem „Praxisschock“ ausgesetzt. Die Notwendigkeit, Kompetenzen im Umgang mit anderen zu erwerben, gibt es in vielen Berufen. Dort ist es mittlerweile normal und selbstverständlich, sich bei Problemen und Konfliktsituationen Hilfe von außen zu holen. Aus einer Perspektive von außerhalb sind manchmal Aspekte sichtbar, die von innen nur schwer zu erkennen sind, besonders weil man dort selbst Teil einer schwierigen Dynamik ist. Es gibt für Lehrer inzwischen sehr gute Fortbildungen, die leider noch nicht überall bekannt sind. Als Beispiel sei genannt Intushochdrei, das bereits an 400 Schulen in Deutschland durchgeführt wird.[4]

Wir als ONL möchten in einem begrenzten Rahmen Hilfe anbieten. Hier durch dieses Themenpapier, ansonsten auch gern als Angebot zu persönlicher Beratung und/oder Supervision. Anfragen dazu werden am besten über unsere Homepage und dortige Mail-Adresse gestellt und selbstverständlich vertraulich behandelt. Weitere Anregungen zu Fortbildungen, Seminaren u.ä. sollen in Zukunft auf unserer Homepage ergänzt werden.

Zurück zur konkreten Schulsituation:

 

Neue Perspektive und Lösungsvorschläge:

Wir betrachten das laute Agieren der Schüler nicht nur aus der Perspektive einer zu verhindernden und zu verurteilenden Störung. Wir schlagen vor, einmal zu probieren, diese Tat selbst als einen hilflosen Lösungsversuch anzusehen. Was kann dabei herauskommen, wenn man diese Perspektive weiterdenkt? Folgendes könnte sich ergeben:

Dieses Verhalten ist nicht nur destruktiv sondern sie hat ein Ziel, nämlich Aufmerksamkeit zu wecken für ungelöste Konflikte. Die Störung des Unterrichts könnte als Hinweis auf eine andere dahinterliegende Störung verstanden werden, für die die Schüler noch keine bessere Ausdrucksform haben. Dabei könnten Erwachsene helfen, besonders Lehrer. Sie könnten ein sehr hilfreiches Prinzip aus der Gestalttherapie anwenden: „Störungen haben Vorrang!“ Auch aus dem neurobiologischen Basiswissen heraus, dass Lernen bei starken Erregungszuständen (Lautstarkes Agieren ist ein Zeichen dafür) sowieso kaum möglich ist, könnte die gegenwärtige Beziehungssituation thematisiert werden. Es könnte also der stoffbezogene Unterricht unterbrochen und zu einer Art Klassenrat eingeladen werden. Dabei könnte über die Bedeutung des Lautseins reflektiert werden. Hat vielleicht jemand eine Idee dazu? Dies wäre bereits eine Veränderung: das Muster des lauten Agierens wäre unterbrochen und damit eine Tür zu einer konstruktiven Lösungsrichtung geöffnet. Die Lehrer würden ein echtes Interesse an den persönlichen Motiven der Schüler zeigen, gleichzeitig mit freundlicher Aufmerksamkeit den Austausch strukturieren, Wertschätzung und Respekt zeigen und damit einen konstruktiven erfolgversprechenden Rahmen setzen. Dass dieses sogenannte „autoritative“ Verhalten als einziges gegenüber autoritärem und Laissez-faire- Verhalten positive Ergebnisse hervorbringt hat z.B. die „Schulschwänzer-Studie“[5] eindeutig gezeigt. Dies wäre der Anfang für einen wertschätzenden, respektvollen, zunehmend vertrauensvollen Dialog auf Augenhöhe mit dem gemeinsamen Ziel, eine für alle Beteiligten gute Lösung für das dahinter liegende Problem oder die dahinter liegenden Probleme zu finden.

 

Hier öffnet sich das Tor zu einer Vielzahl von Möglichkeiten, die hier nur angedeutet werden können. Es könnten z.B. andere erwachsene Vertrauenspersonen einbezogen werden. Vieles davon wird an anderen Schulen bereits erfolgreich angewendet. Hier gibt es für Lehrer und auch für interessierte Eltern interessante Entwicklungsmöglichkeiten. So gibt es z.B. den Zusammenschluss von Lehrern mit den Namen „Blick über den Zaun“, wo Lehrer verschiedener Schulen sich gegenseitig im Unterricht besuchen und unterstützen.[6] Wir vom ONL sind immer wieder überrascht, wie viele sehr gute innovative Initiativen es bereits in Deutschland gibt, wie wir z.B. bei den Kongressen des „Archiv der Zukunft“ [7] erfahren haben. Es lohnt sich sehr, sich nach diesen Möglichkeiten umzutun. Wir versuchen, einen Beitrag dazu zu leisten, dass Lernen für alle Beteiligten weniger belastend und stressreich sondern interessant und bereichernd sein kann. Wir sind gerne bereit, uns unterstützend einzubringen, wo dies gewünscht wird. Sprechen Sie uns einfach an.

 

Auswirkungen:

Durch dieses Vorgehen besteht die Chance, dass dahinter liegende Probleme erkannt und verstanden werden können. Es kann in kooperativer Weise nach einer guten Lösung gesucht werden. Den Schüler kann so ein Weg aus Hilflosigkeit und aggressivem Agieren hin zu einem gegenseitig wertschätzenden Dialog eröffnet werden, in dem konstruktive Lösungen für die zugrunde liegenden Probleme gefunden werden können. Es würde eine vertrauensvolle, kooperative wertschätzende Atmosphäre in der Klasse möglich machen. Damit hätte es positive Auswirkungen auf erfolgreiches Lernen aller Schüler der Klasse. Welches Potential in einer solchen Veränderung steckt, kann z.B. an Schulen beobachtet werden, die in den letzten Jahren den Deutschen Schulpreis erhalten haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

V.i.S.d.P.  Harald Lochmüller   Delmenhorster Str. 14a   15738 Zeuthen

[1] Zur besseren Lesbarkeit wird jeweils nur die männliche Form gewählt, gemeint sind beide Geschlechter

[2] Vgl. unser Infopapier „Das Ampelmodell“ auf unserer Homepage www.offenes-netzwerk-lernen.de

[3] Siehe bei Müller, Andreas – Die Schule schwänzt das Lernen, Bern 2013; besonders S. 17 und 157. Mit einer Effektstärke von .72 kommt der Beziehung Lehrer-Lernender eine hochrelevante Bedeutung zu.

[4] http://www.intushochdrei.de/

[5] http://www.pedocs.de/volltexte/2014/8631/pdf/SZBW_2009_3_Saelzer_Schulabsentismus_Bedeutung_Familie.pdf

[6] http://www.blickueberdenzaun.de/

[7] https://adz-netzwerk.de/